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Heizung

Wärmepumpe

Eine Wärmepumpe entnimmt der Luft, dem Grundwasser oder der Erde Energie und produziert damit Heizleistung und Warmwasser.
Es gilt der Richt­wert, dass eine Wär­me­pum­pe vier- bis fünf­mal mehr Ener­gie pro­du­ziert als sie Strom ver­braucht. Die­ser Strom kann im Som­mer und in den Über­gangs­zei­ten auch von einer Pho­to­vol­ta­ik gelie­fert wer­den.

Luft-Wasser Wärmepumpe

Auf­grund eines gerin­gen Instal­la­ti­ons­auf­wands, der kaum bau­li­che Mass­nah­men nach sich zieht, über­zeugt die­ser Typ nicht nur durch tie­fe Instal­la­ti­ons­ko­sten. Er eig­net sich auch für die Mon­ta­ge in bereits bestehen­den Immo­bi­li­en und wird des­halb ger­ne aus­ge­wählt, um kon­ven­tio­nel­le Heiz­sy­ste­me abzu­lö­sen.

Wasser-Wasser Wärmepumpe oder Grundwasser-Wärmepumpe

Die­ser Pum­pen­typ über­zeugt mit sei­nem hohen Wir­kungs­grad und gerin­gen Betriebs­ko­sten. Die Was­ser-Was­ser Wär­me­pum­pe ent­zieht die Wär­me­en­er­gie dem Grund­was­ser, wie es im Gar­ten oder Umschwung einer Lie­gen­schaft vor­kom­men kann. Grund­was­ser ver­fügt zu allen Jah­res­zei­ten über rela­tiv kon­stan­te Tem­pe­ra­tur­wer­te und sichert damit einen sta­bi­len Betrieb.

Sole-Wasser Wärmepumpe oder Erdwärmepumpe

Erd­son­den sind sehr lang­le­big. Die Gerä­te ver­fü­gen über wenig beweg­li­che Kom­po­nen­ten und sind des­halb äusserst war­tungs­arm. Der Betrieb die­ses Pum­pen­typs funk­tio­niert voll­stän­dig unab­hän­gig von der Aussen­tem­pe­ra­tur. Natür­lich vor­kom­men­de Erd­wär­me lie­fert die gewünsch­te Ener­gie. Um die Erd­wär­me zu nut­zen, wer­den durch Bohr­lö­cher spe­zi­el­le Son­den in die Erd­ober­flä­che geführt.

Durch die Nutzwärme-Gewinnung lassen sich Ihre Betriebskosten senken.

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